Hier sind alle Termine für öffentliche Führungen, Workshops und Veranstaltungen rund um die Ausstellungen in chronologischer Reihenfolge aufgelistet. Änderungen aufgrund von Krankheit etc. können sich natürlich gelegentlich ergeben. Bitte vergewissern Sie sich daher vor dem Besuch einer Veranstaltung, ob diese wie geplant stattfindet. Wir bemühen uns, diese Seite stets aktuell zu halten.
von und mit Katrin Himmler. Im Anschluss Diskussion.
Dauer: ca. 2 Std. | Eintritt: 4 € an der Abendkasse
Katrin Himmler (* 1967 in Dinslaken) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin und Autorin. Spätestens seit der Arbeit an ihrem 2005 erschienenen Buch Die Brüder Himmler.
Eine deutsche Familiengeschichte setzt sie sich wissenschaftlich mit der Tätigkeit ihres Großonkels, des Reichsführers SS und Organisators des Holocaust und Porajmos, Heinrich Himmler, vor und während der NS-Zeit auseinander.
Sie selbst beschreibt das Programm so: "In dem Vortrag geht es u.a. um die Fragen, warum die NS-Ideologie so attraktiv war für meine Familie und viele andere Deutsche, wie sie nach 1945 mit ihrer (Mit-) Verantwortung umgingen bzw. diese verschwiegen, und welche Auswirkungen dieses Schweigen in vielen deutschen Familien bis heute hat. Und natürlich spreche ich darin auch über meine Recherchen zum Buch "Die Brüder Himmler" sowie über die Zeiten, in denen die Familie Himmler bzw. später erneut Heinrich Himmler in Landshut gelebt haben."
Veranstalter: Museen der Stadt Landshut / Stadtbücherei Landshut
Wie gehen wir mit Erinnerung um? Gemeinsam werden wir uns im KOENIGmuseum mit dem Thema "Erinnerungskultur" beschäftigen. Dazu betrachten wir Objekte wie Fotos, Postkarten, Freundschaftsbücher und andere Andenken sowie die Erinnerungskultur in Fritz Koenigs Kunstwerken. Danach darf jeder sein eigenes Memoryspiel gestalten – mit Erinnerungen, die man für immer behalten möchte. Gerne könnt ihr dazu Erinnerungsobjekte von Zuhause mitbringen.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Kurzführung durch die Ausstellung "Mahnmale" mit Dr. Alexandra von Arnim vor dem Podiumsgespräch zur Pressefreiheit
Dauer: ca. 30min | Eintritt frei ! Anmeldung erwünscht unter Tel. 0871 89021 oder an koenigmuseum-info@landshut.de
Veranstalter: KOENIGmuseum
Dauer: ca. 1,5 Std. | Eintritt frei
Ein thematisches Podiumsgespräch mit
Uli Karg, Redaktionsleiter Landshuter Zeitung
Michael Backmund, Journalist und Gründungsmitglied im "Initiativkreis für ein Dokumentationszentrum in München"
Dr. Mario Tamme, Historiker
Dr. Alexandra v. Arnim, Leiterin KOENIGmuseum ! Anmeldung erwünscht unter Tel. 0871 89021 oder an koenigmuseum-info@landshut.de
Veranstalter: KOENIGmuseum
Dauer: ca. 4 Std. | Eintritt frei ! Anmeldung erforderlich bis 21.03.2024 an museen@landshut.de
Veranstalter: KOENIGmuseum (Auftakt) und LANDSHUTmuseum (weiteres Programm mit Führungen, Gesprächen, Imbiss und Musik)
AUSGEBUCHT!
mit Max Tewes M.A
Dauer: ca. 1 Std. | Kosten: 4 € pro Person (frei für Mitglieder der Freundeskreises Stadtmuseum Landshut e.V. bei Vorlage des Mitgliedsausweises) ! Anmeldung erforderlich bis 7.3. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: LANDSHUTmuseum
Was ist Erinnerungskultur? Wie kann durch Kunst erinnert werden? Wie schafft Fritz Koenig Erinnerung? Diesen Fragen nach der Bedeutung und Grenzen monumentaler Erinnerungskultur soll anhand verschiedener Werke des Künstlers Fritz Koenig nachgegangen werden. In Kleingruppen arbeiten wir mit einem Koffer, der geschichtliche Hintergründe, Fotomaterial, Einzelschicksale und Objekte beinhaltet. Anschließend werden wir eigene Mahnmale zu selbst gewählten Themen gestalten.
Veranstalter: KOENIGmuseum
mit Dr. Alexandra von Arnim
Dauer: ca. 1,5 Std. | Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich unter Tel. 0871 89021 oder an koenigmuseum-info@landshut.de
Veranstalter: KOENIGmuseum
Liturgie: Pfarrerin Christiane von Hofacker, Christuskirche
Texte: Dr. Alexandra von Arnim, Leiterin des KOENIGmuseums
Musik: Birgit Adolf (Violine) und Ulrike Steinmetz (Klavier)
Wie gehen wir mit Erinnerung um? Gemeinsam werden wir uns im KOENIGmuseum mit dem Thema "Erinnerungskultur" beschäftigen. Dazu betrachten wir Objekte wie Fotos, Postkarten, Freundschaftsbücher und andere Andenken sowie die Erinnerungskultur in Fritz Koenigs Kunstwerken. Danach darf jeder sein eigenes Memoryspiel gestalten – mit Erinnerungen, die man für immer behalten möchte. Gerne könnt ihr dazu Erinnerungsobjekte von Zuhause mitbringen.
Veranstalter: KOENIGmuseum
mit Dr. Dr. Mario Tamme (Stadtarchiv)
Dauer: ca. 1,5 Std. | Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich bis 4.4. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Gregor Strasser (1892-1934) war ein studierter Pharmazeut. Im Jahr 1921 übernahm er in Landshut die Medizinaldrogerie in der Zweibrückenstraße Nr. 677. Neben seiner Arbeit als Drogist betätigte er sich politisch als Nationalsozialist. Nach dem gescheiterten Hitlerputsch am 9. November 1923 stieg Strasser zu einem der wichtigsten Politiker der Nationalsozialisten
in der Weimarer Republik auf. Strassers Denken war stark von Antisemitismus und Nationalismus geprägt. In seiner Landshuter Zeit (1921-1927) stellte er zeitweise Heinrich Himmler als seinen Sekretär an. 1933 zog sich Strasser schließlich aus der Politik zurück. Am 30. Juni 1934 wurde er im Zuge des Röhm-Putsches von Schergen seines ehemaligen Schützlings Heinrich
Himmler ermordet. Die Stadtführung beleuchtet die Aktivitäten Gregor Strassers und den Aufstieg der Nationalsozialisten in Landshut an einigen jener geschichtsträchtigen Orte.
Veranstalter: Stadtarchiv / Museen der Stadt Landshut
mit Heike Holzapfel
Dauer: ca. 1,5 Std. | Kosten: 4 € pro Person (frei für Mitglieder der Freundeskreises Stadtmuseum Landshut e.V. bei Vorlage des Mitgliedsausweises) ! Anmeldung erforderlich bis 4.4. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: Stadtarchiv / Museen der Stadt Landshut
Lesung von Dr. Eva Umlauf, ZEITZEUGIN, slowakisch-deutsche Kinderärztin, Psychotherapeutin, eine der jüngsten Überlebenden des KZ Auschwitz, liest aus ihrem Buch "die Nummer auf deinem Unterarm ist so blau wie deine Augen".
Anschließend Gesprächs- und Fragenrunde.
"Was konnten Sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus" in Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand anlässlich der Ausstellung "Mahnmale. Erinnerungskultur im Werk von Fritz Koenig".
Die Ausstellung zeigt anhand von Zeitzeugen, wie vielfältig die Formen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus waren. Manche Menschen verbreiteten Informationen ausländischer Rundfunksender, druckten Flugblätter und verteilten sie. Andere halfen Juden, Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeitern. Und einige versuchten, Hitler zu stürzen, um seine verbrecherische Herrschaft und den Krieg zu beenden.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Vortrag von Dr. Axel Smend – Zeitzeuge, Sohn des Widerstandkämpfers Günther Smend, der für seine Beteiligung am Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 erhängt wurde.
Anschließend Gesprächs- und Fragerunde. ! Anmeldung erforderlich unter Tel. 0871 89021 oder an koenigmuseum-info@landshut.de
Veranstalter: KOENIGmuseum
"Was konnten Sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus" in Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand anlässlich der Ausstellung "Mahnmale. Erinnerungskultur im Werk von Fritz Koenig".
Die Ausstellung zeigt anhand von Zeitzeugen, wie vielfältig die Formen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus waren. Manche Menschen verbreiteten Informationen ausländischer Rundfunksender, druckten Flugblätter und verteilten sie. Andere halfen Juden, Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeitern. Und einige versuchten, Hitler zu stürzen, um seine verbrecherische Herrschaft und den Krieg zu beenden.
Veranstalter: KOENIGmuseum
"Was konnten Sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus" in Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand anlässlich der Ausstellung "Mahnmale. Erinnerungskultur im Werk von Fritz Koenig".
Die Ausstellung zeigt anhand von Zeitzeugen, wie vielfältig die Formen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus waren. Manche Menschen verbreiteten Informationen ausländischer Rundfunksender, druckten Flugblätter und verteilten sie. Andere halfen Juden, Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeitern. Und einige versuchten, Hitler zu stürzen, um seine verbrecherische Herrschaft und den Krieg zu beenden.
Veranstalter: KOENIGmuseum
"Was konnten Sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus" in Kooperation mit der Stiftung 20. Juli 1944 in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand anlässlich der Ausstellung "Mahnmale. Erinnerungskultur im Werk von Fritz Koenig".
Die Ausstellung zeigt anhand von Zeitzeugen, wie vielfältig die Formen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus waren. Manche Menschen verbreiteten Informationen ausländischer Rundfunksender, druckten Flugblätter und verteilten sie. Andere halfen Juden, Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeitern. Und einige versuchten, Hitler zu stürzen, um seine verbrecherische Herrschaft und den Krieg zu beenden.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Erinnerungskultur gestalten, Verantwortung übernehmen, ermutigt und befähigt (junge) Menschen, durch das Weitergeben der Geschichten von Überlebenden des Holocaust selbst zu zweiten Zeug/-innen, zu Zweitzeug/-en zu werden, und sich gegen Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen im Heute einzusetzen.
Die persönlichen Lebensgeschichten Holocaust-Überlebender können unsere Gesellschaft verändern. Sie helfen jungen Menschen, Geschichte zu begreifen. Unser Anteil hieran ist, die Geschichten der Zeitzeug/-innen nicht verstummen zu lassen, sondern möglichst viele (junge) Menschen zu befähigen und zu ermutigen, diese als Zweitzeug/-innen weiterzutragen.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Erinnerungskultur gestalten, Verantwortung übernehmen, ermutigt und befähigt (junge) Menschen, durch das Weitergeben der Geschichten von Überlebenden des Holocaust selbst zu zweiten Zeug/-innen, zu Zweitzeug/-en zu werden, und sich gegen Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen im Heute einzusetzen.
Die persönlichen Lebensgeschichten Holocaust-Überlebender können unsere Gesellschaft verändern. Sie helfen jungen Menschen, Geschichte zu begreifen. Unser Anteil hieran ist, die Geschichten der Zeitzeug/-innen nicht verstummen zu lassen, sondern möglichst viele (junge) Menschen zu befähigen und zu ermutigen, diese als Zweitzeug/-innen weiterzutragen.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Erinnerungskultur gestalten, Verantwortung übernehmen, ermutigt und befähigt (junge) Menschen, durch das Weitergeben der Geschichten von Überlebenden des Holocaust selbst zu zweiten Zeug/-innen, zu Zweitzeug/-en zu werden, und sich gegen Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen im Heute einzusetzen.
Die persönlichen Lebensgeschichten Holocaust-Überlebender können unsere Gesellschaft verändern. Sie helfen jungen Menschen, Geschichte zu begreifen. Unser Anteil hieran ist, die Geschichten der Zeitzeug/-innen nicht verstummen zu lassen, sondern möglichst viele (junge) Menschen zu befähigen und zu ermutigen, diese als Zweitzeug/-innen weiterzutragen.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Filmvorführung "es kann legitim sein, was nicht legal ist" Martin Löwenberg – Ein Leben gegen Faschismus, Unterdrückung und Krieg
Dokumentarfilm von Petra Gerschner u. Michael Bckmund, Musik: Konstantin Wecker. München 2011
Anschließendes Gespräch mit MR Werner Karg (Bayerisches Staatsministerium für
Unterricht und Kultus)
Veranstalter: KOENIGmuseum
mit Dr. Mario Tamme
Dauer: ca. 1 Std. | Kosten: 4 € pro Person (frei für Mitglieder der Freundeskreises Stadtmuseum Landshut e.V. bei Vorlage des Mitgliedsausweises) ! Anmeldung erforderlich bis 18.4. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: LANDSHUTmuseum
von Franz Gervasoni
Dauer: ca. 1,5 Std. | Eintritt frei
Franz Gervasoni, der zweite Vorsitzende des Vereins "Stolpersteine für Landshut – Gegen das Vergessen e.V.", bietet mit einem bilderreichen Vortrag einen Überblick über die Geschichte Landshuts im Nationalsozialismus.
Veranstalter: DGB, Stolpersteine für Landshut- gegen das Vergessen e.V. und Runder Tisch gegen Rechts Landshut
Dauer der Ausstellung: 26.4. bis 25.5. | Eintritt frei
Öffnungszeiten: Mo – Sa | 14:00 – 17:00 Uhr
Esther Glück lebt als freie Künstlerin in München und Brüssel und beschäftigt sich seit 25 Jahren mit dem Holocaust. In der Installation geht es um die Sprachlosigkeit, das Verstummen als Resultat der Fassungslosigkeit angesichts der Vorgehensweisen von rechtspopulistischen Verführer/-innen.
Veranstalter: Haus International in Kooperation mit den Museen der Stadt Landshut
Wie gehen wir mit Erinnerung um? Gemeinsam werden wir uns im KOENIGmuseum mit dem Thema "Erinnerungskultur" beschäftigen. Dazu betrachten wir Objekte wie Fotos, Postkarten, Freundschaftsbücher und andere Andenken sowie die Erinnerungskultur in Fritz Koenigs Kunstwerken. Danach darf jeder sein eigenes Memoryspiel gestalten – mit Erinnerungen, die man für immer behalten möchte. Gerne könnt ihr dazu Erinnerungsobjekte von Zuhause mitbringen.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Was ist Erinnerungskultur? Wie kann durch Kunst erinnert werden? Wie schafft Fritz Koenig Erinnerung? Diesen Fragen nach der Bedeutung und Grenzen monumentaler Erinnerungskultur soll anhand verschiedener Werke des Künstlers Fritz Koenig nachgegangen werden. In Kleingruppen arbeiten wir mit einem Koffer, der geschichtliche Hintergründe, Fotomaterial, Einzelschicksale und Objekte beinhaltet. Anschließend werden wir eigene Mahnmale zu selbst gewählten Themen gestalten.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Lesung mit Dr. Brigitte Röthlein aus dem illustrierten Kinderbuch, der Graphic Novel, Anne Frank von Josephine Poole.
Mit didaktischer Begleitung von Dr. Thomas Rink, NS-Dokumentationszentrum München
Veranstalter: KOENIGmuseum
mit Prof. Dr. Bernhard Löffler (Universität Regensburg), Benedikt Schramm und Josef Wiesmüller ("Die Förderer" e.V.)
Eintritt frei! !Eine Anmeldung ist erforderlich über www.landshuter-hochzeit.de
Veranstalter: Verein "Die Förderer" e.V.
mit Dr. Doris Danzer
Dauer: ca. 1,5 Std. | Kosten: 10 € pro Person ! Anmeldung erforderlich über die Tourist-Info im Rathaus Tel. 0871 922050
Veranstalter: Museen der Stadt Landshut
Welche positive Botschaft möchtet ihr in der Welt verbreiten? Gemeinsam schauen wir uns in der Ausstellung "Was konnten Sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939-1945" Einzelschicksale an, die sich mit sogenannten Flugblättern gegen das Nationalsozialistische Regime gewehrt haben. Anschließend überlegen wir, welche Botschaften im Hier und Jetzt wichtig sind und gestalten unsere eigenen Flugblätter.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Einführung: Thomas Stangier M.A.
im Anschluss Gespräch mit der Künstlerin Esther Glück
Dauer: ca. 2 Std. | Eintritt: 7 € pro Person
Father_Land_Scape ist ein Kunstfilm mit Musik. Er erzählt die Geschichte des litauischen Jungen Abba Naor zur Zeit des Holocaust. Die Künstlerin Esther Glück hat den traumatischen und schmerzhaften vierjährigen Leidensweg des 13-jährigen Abba mit Bleistift nachgezeichnet und teilweise wieder ausradiert. Die Zeichnungen wurden während des Zeichen- und Radiervorgangs fotografiert und in Stop-Motion-Technik zum Film animiert. Im Oktober 2023 feierte der Film seine Premiere im Senatssaal des Maximilianeums in München.
Veranstalter: Kinoptikum e.V. / Museen der Stadt Landshut / Haus International
Wie halten wir Erlebnisse fest? Gemeinsam erkunden wir verschiedenen Formen, Erinnerungen aufzubewahren. Heute ist beispielsweise die digitale Aufbewahrung von Fotos auf Social Media Plattformen eine beliebte Möglichkeit, um Erlebnisse festzuhalten. Das war vor 10, 100 oder 1000 Jahren noch anders. Früher wurden Ereignisse oft in künstlerischer Form dargestellt – zum Beispiel in Bildern oder Skulpturen. In der Ausstellung zu den Mahnmalen von Fritz Koenig entdecken wir, wie der Künstler Ereignisse in der Bildhauerei darstellte. Im Anschluss daran überlegen und gestalten wir zukünftige Formen des Erinnerns.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Gedenklesung anlässlich der Bücherverbrennungen der Nationalsozialisten am 10.5.1933
Dauer: ca. 2 Std. | Eintritt: 9 € (Schüler/-innen und Studierende frei) ! Anmeldung erwünscht bei VHS Tel. 0871 922920 oder über www.vhs-landshut.de
Zum 14. Mal findet die Gedenklesung "Verbrannte Bücher – verbannte Dichter" in Landshut statt. In Kooperation mit vhs Landshut, KOENIGmuseum Landshut und dem Verein deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Ostbayern e.V. laden wir zur abendlichen Lesung ins Foyer des KOENIGmuseums, Am Prantlgarten 1, 84028 Landshut, ein. Vier Autorinnen und Autoren und Kulturschaffende stellen vier verbannte DichterInnen vor. Die Veranstaltung wird musikalisch an der Harfe von Susanne Kaiser umrahmt.
Veranstalter: Stadtbücherei Landshut / VHS Landshut / KOENIGmuseumt
Wie halten wir Erlebnisse fest? Gemeinsam erkunden wir verschiedenen Formen, Erinnerungen aufzubewahren. Heute ist beispielsweise die digitale Aufbewahrung von Fotos auf Social Media Plattformen eine beliebte Möglichkeit, um Erlebnisse festzuhalten. Das war vor 10, 100 oder 1000 Jahren noch anders. Früher wurden Ereignisse oft in künstlerischer Form dargestellt – zum Beispiel in Bildern oder Skulpturen. In der Ausstellung zu den Mahnmalen von Fritz Koenig entdecken wir, wie der Künstler Ereignisse in der Bildhauerei darstellte. Im Anschluss daran überlegen und gestalten wir zukünftige Formen des Erinnerns.
Veranstalter: KOENIGmuseum
mit Dr. Alexandra von Arnim
Dauer: ca. 1 Std. | Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich unter Tel. 0871 89021 oder an koenigmuseum-info@landshut.de
Veranstalter: KOENIGmuseum
mit Heike Holzapfel
Dauer: ca. 1,5 Std. | Kosten: 4 € pro Person (frei für Mitglieder der Freundeskreises Stadtmuseum Landshut e.V. bei Vorlage des Mitgliedsausweises) ! Anmeldung erforderlich bis 29.5. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: Museen der Stadt Landshut
mit Dr. Mario Tamme (Stadtarchiv) und Stephan Zellner (Friedhofsverwaltung)
Treffpunkt: Aussegnungshalle | kostenfrei ! Anmeldung erforderlich bis 30.5. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Totenkult und Totenehrung waren Bestandteile der nationalsozialistischen Ideologie. Auch in der Stadt Landshut wurde deshalb der Hauptfriedhof vom NS-Regime instrumentalisiert. Die Führung beleuchtet die Entwicklung des Friedhofs zwischen 1933 und 1945. Dazu werden Gräber von Opfern der NS-Terrorherrschaft, von NS-Gegnern und von NS-Tätern vorgestellt. Veranstalter: Stadtarchiv / Friedhofsverwaltung / Museen der Stadt Landshut
Welche Methoden des kreativen Widerstands müssen wir entwickeln und vervielfältigen und wie lassen sich MitstreiterInnen finden?
Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich unter Tel. 0871 89021 oder an koenigmuseum-info@landshut.de
Veranstalter: KOENIGmuseum
Welche Methoden des kreativen Widerstands müssen wir entwickeln und vervielfältigen und wie lassen sich MitstreiterInnen finden?
Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich unter Tel. 0871 89021 oder an koenigmuseum-info@landshut.de
Veranstalter: KOENIGmuseum
Wie gehen wir mit Erinnerung um? Gemeinsam werden wir uns im KOENIGmuseum mit dem Thema "Erinnerungskultur" beschäftigen. Dazu betrachten wir Objekte wie Fotos, Postkarten, Freundschaftsbücher und andere Andenken sowie die Erinnerungskultur in Fritz Koenigs Kunstwerken. Danach darf jeder sein eigenes Memoryspiel gestalten – mit Erinnerungen, die man für immer behalten möchte. Gerne könnt ihr dazu Erinnerungsobjekte von Zuhause mitbringen.
Veranstalter: KOENIGmuseum
Ein Leben gegen Faschismus, Unterdrückung und Krieg
Dokumentarfilm von Petra Gerschner und Michael Backmund, Musik: Konstantin Wecker. München 2011
Anschließendes Gespräch mit den Filmemachern.
Dauer ca. 1,5 Std. | Eintritt frei ! Anmeldung erwünscht unter Tel. 0871 89021 oder an koenigmuseum-info@landshut.de
Veranstalter: KOENIGmuseum
Der Film "Verbrechen Liebe" von Thomas Muggenthaler und Andrea Mocellin erzählt von tragischen Liebesbeziehungen polnischer Zwangsarbeiter mit deutschen Frauen während des Zweiten Weltkriegs.
Grundlage der Recherchen war eine Fotoserie aus dem Archiv der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Darauf waren Exekutionen polnischer Zwangsarbeiter zu sehen. Thomas Muggenthaler konnte nachgewiesen, dass diese Bilder Julian Majka zeigen, der in Michelsneukirchen im Landkreis Cham am 18. April 1941 hingerichtet wurde - wegen seiner Liebe zu einem Mädchen aus dem Dorf. Im Film begibt er sich auf die Spuren des Polen Julian Majka.
Veranstalter: Kinoptikum / Museen der Stadt Landshut
Führung im LANDSHUTmuseum und Fahrt zur KZ-Gedenkstätte Dachau
mit Dr. Doris Danzer
Kosten: 35 € (inkl. Führungen/Busfahrt/Reisebegleitung) ! Anmeldung erforderlich bis 6.6. bei der VHS Landshut Tel. 0871 922920 oder über www.vhs-landshut.de
Veranstalter: VHS Landshut / Museen der Stadt Landshut
mit Gabriella von Nostitz
Dauer: ca. 1 Std. | Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich bis 13.6. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: Museen der Stadt Landshut
mit Max Tewes M.A.
Dauer: ca. 1 Std. | Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich bis 28.6. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: Museen der Stadt Landshut
Angehörige der zweiten Generation von Überlebenden der Shoa berichten über ihren Umgang mit den Nachwirkungen der nationalsozialistischen Judenverfolgung.
Dauer: ca. 2 Std. | Eintritt frei
Eve Stockhammer und Iris Ritzmann, beide wohnhaft in der Schweiz, erzählen die Geschichte der Landshuter Viehhändlerfamilie Wittmann. Die Mutter der beiden Damen, Margaret Firnbacher (geb. 1923 in Chemnitz), war die Nichte von Hugo und Betty Wittmann, und deren drei Kinder waren somit die Cousinen und der Cousin von Frau Firnbacher. Sie haben viel über die Geschichte ihrer Vorfahren recherchiert und in zwei Publikationen veröffentlicht. Dabei kommen auch andere Zeitzeugen und Überlebende der Shoa zu Wort.
Veranstalter: Stolpersteine für Landshut - gegen das Vergessen e.V. / Museen der Stadt Landshut
Führung im LANDSHUTmuseum und der Gedenkstätte Mainkofen
Dr. Doris Danzer und Gerhard Schneider, Krankenhausdirektor a.D. und Referent an der Gedenkstätte Mainkofen
Kosten: 35 € (inkl. Führungen/Busfahrt/Reisebegleitung) ! Anmeldung erforderlich bis 6.6. bei der VHS Landshut Tel. 0871 922920 oder über www.vhs-landshut.de
Veranstalter: VHS Landshut / Museen der Stadt Landshut
mit Heike Holzapfel
Dauer: ca. 1,5 Std. | Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich bis 25.7. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: Museen der Stadt Landshut
mit Heike Holzapfel
Dauer: ca. 1,5 Std. | Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich bis 8.8. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: Museen der Stadt Landshut
mit Dr. Mario Tamme
Dauer: ca. 1 Std. | Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich bis 22.8. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: Museen der Stadt Landshut
mit Heike Holzapfel
Dauer: ca. 1,5 Std. | Kosten: 4 € pro Person ! Anmeldung erforderlich bis 5.9. unter Tel. 0871 9223890 oder an museen@landshut.de
Veranstalter: Museen der Stadt Landshut
» Weitere Termine rund um die Ausstellung »Landshut im Nationalsozialismus«, die noch bis 9. März 2025 im LANDSHUTmuseum zu sehen sein wird, folgen in Kürze!